Sevillanas forever ab Ende November!

Aufgrund der vielen Nachfragen gibt es einen neuen Anfänger*innenkurs mit La Antonia

mittwochs 18:00 – 19:30

Start: Mittwoch, der 29.11.23

Die erste Stunde ist eine kostenlose Probestunde!

Wir starten direkt mit den Sevillanas – langsam und präzise Schritt für Schritt!

Vorher gibt es ein Training für Anfänger*innen: Füße, Armexercise und Koordination, Rhythmusschulung

Weitere Infos: info@amparo.de

Sevillanas y Tecnica

Ein Kurs für Anfänger*nnen mit Vorkenntnissen mit Vanessa Bethke

mittwochs 19:45 – 21:15

In diesem Kurs erarbeiten wir weiterhin die Basistechniken im Flamencotanz: Füßtraining, Arme, Hände, Haltung,

Übungen für die Koordination

Es gibt eine Einführung in die rhythmische Schulung im Flamenco.

Wir lernen den 12er und 6er compás kennen und erarbeiten die Sevillanas.

Die Sevillanas, ein geselliger Paartanz im 6/8 Rhythmus, sind eine komplexe Variante des Volkstanzes Seguidilla und werden schon im 16 Jahrhundert erwähnt. Zur Zeit der Cafe Cantantes erleben die Sevillanas ihre Blütezeit. Sevillanas gibt es in vielfältigen Formen, der escuela bolera,  der escuela sevillana, danza estilizada oder einfach so zum Miteinandertanzen.

Ein Einstieg in diesen Kurs ist möglich!

Bei Interesse melden unter info@amparo.de oder 030 784 56 66

 

El Moño

el moño: der Haardutt, Knoten

recogerse el pelo en un moño (Dutt auch: el recogido): die Haare zu einem Dutt hochstecken

Eine schöne Flamencotänzerin mit einer strengen Frisur- wer kennt nicht dieses Bild?

Bailarinas haben immer diese strenge Frisur, bei den bailaoras sieht man auch schon mal trensas (Zöpfe), una coleta (Pferdeschwanz), oder die Haare mit peines, mit Kämmen zurückgesteckt, sonst offen.

Zu einer traje de flamenca, die man zur Feria De Abril trägt, gehört ein toller Dutt! Sieht auch super zur traje campera aus: Langer Wollrock, kurze Jacke inkl. sombrero cordobés.

Es ist gar nicht so einfach, so einen Nackenknoten hinzukriegen. Dazu braucht man ein Haarnetz, eine Haarnadel (una horquilla de moño) und einen Kamm (un peine)

Hier eine kleine Anleitung der tollen Tänzerin Sara Martín aus Madrid. Viel Spaß!

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