por Tangos Anfänger*innen

Ein neuer Anfänger*innenkurs mit La Antonia

por Tangos

mittwochs 18:00 – 19:30

Start: 04.09.24  – die erste Stunde ist eine kostenlose Probestunde!

Training für Anfänger*innen: Füße, Armexercise, Körpertraining und Koordination

Rhythmusschulung für den 4/4 compás

Die Tangos Flamencos sind laut, leise, fröhlich, langsam, schnell, dunkel, heiter, pathetisch, kurz, die Bandbreite ist so groß wie bei den Bulerías!

Sie bilden eine große, wichtige Säule im Flamenco und es gibt verschiedene Theorien ihres Entstehens. Wir gehen davon aus, dass die Tangos ihren Ursprung im Schwarzenviertel in Havanna im frühen 19 Jahrhundert haben und seine Reise nach Südamerika und zur spanischen Halbinsel angetreten ist.

Die Tangos de los Negros, Tangos Americanos waren dankbare Tanzlieder die sich gut in den Cafe cantantes in den Städten verkauften. Erst um die Jahrhundertwende entwickelten sich die Flamenco-Tangos, als man musikalisch die Jaleos auf das binäre Metrum adaptierte, und die Tangos entsprechend flamenco würzte.

Es gibt unzählige Tangos und einige der wichtigste Booster waren Manuel Torre, Pastora Pavón und Enrique El Mellizo.

Weitere Informationen und Anmeldung: info@amparo.de

20101107 AMPARO DE TRIANA

Neuer Anfängerkurs – Start 26.01.23

Unser neuer Anfängerkurs donnerstags 19:45 mit Vanessa Bethke ist in Planung. Wir sammeln Interessent*innen!

ab dem 26.01.2023 Kostenlose Probestunde!

Weiterhin gibt es unseren Anfängerkurs mittwochs 18:00 mit La Antonia

Wir freuen uns auf Euch! Weitere Informationen und Anmeldung unter info@amparo.de oder tel. 030 784 56 66

Tango de Málaga

Anfänger*innen mit Vorkenntnissen

dienstags 18:00 – 19:30 mit  Vanessa Bethke

In diesem Kurs erarbeiten wir weiterhin die Techniken im Flamencotanz: Füßtraining, Arme, Hände, Haltung.

Als Choreographie erarbeiten wir

Tango de Málaga

Der Tango de Málaga ist ein Stil im Flamenco, der ein bisschen für Missverständnisse sorgt.

Zum einen handelt es sich um Cantes del Piyayo, nämlich Rafael Flores Nieto „El Piyayo“. (Málaga, 1864-1940) und andererseits die wunderschönen Tangos von Enriqueta de la Santísima Trinidad de los Reyes Porras „La Repompa“(1937-1959). Die aus dem Stadtteil Perchel stammende Gitana begann schon in jungen Jahren zu singen und verbreitete sich bald über die Grenzen Andalusiens hinaus. Sie war mit La Pirula verwandt, von der sie die Grundlagen des Gesangs erlernte, doch leider starb sie im Alter von nur 21 Jahren.

In diesem Kurs beschäftigen wir uns mit den Tangos de Málaga oder Tangos del Piyayo.

Es handelt sich in Wirklichkeit um einen sehr persönlichen Cante des Vagabunds El Piyayo, ein Gitano, der viel herumgekommen ist und sogar auf Kuba gelebt hat. Sicher ist, dass El Piyayo, den Antonio Mairena gekannt zu haben scheint, ein Gitano war, der diese Cantes mit surrealistischen Texten bei seiner Rückkehr aus Kuba mitgebracht hatte und in der Gegend von Pasaje de Chinitas im Zentrum von Málaga in der Nähe der Plaza del Ayuntamiento (heute Plaza de la Constitución) bettelte. El Piyayo hat seine Cantes nie aufgenommen. Seine Schüler jedoch schon: Manolillo El Herraor, Ángel de Álora und El Trinitario. Die getreueste Version ist wahrscheinlich die von Manolillo. Die musikalischste (er war ein bedeutenderer Cantaor) ist die von Ángel de Álora. Antonio Mairena hat eine Aufnahme mit auf diesem Original beruhenden Cante gemacht, die er Tango de Málaga nannte. Ein Verwirrung stiftender Name!

Ein wunderschöner Cante im getragenen 4er, ein langsamer Tangos mit Aires einer Guajira.

Bei Interesse melden unter info@amparo.de oder 030 784 56 66

 

 

 

por Tangos

 Mittlstufe mit La Antonia

por Tangos

Training und Choreographie

Die Tangos Flamencos sind laut, leise, fröhlich, langsam, schnell, dunkel, heiter, pathetisch, kurz, die Bandbreite ist so groß wie bei den Bulerías!

Sie bilden eine große, wichtige Säule im Flamenco und es gibt verschiedene Theorien ihres Entstehens. Wir gehen davon aus, dass die Tangos ihren Ursprung im Schwarzenviertel in Havanna im frühen 19 Jahrhundert haben und ihre Reise nach Südamerika und zur spanischen Halbinsel angetreten sind.

Die Tangos de los Negros, Tangos Americanos waren dankbare Tanzlieder die sich gut in den Cafe cantantes in den Städten verkauften. Erst um die Jahrhundertwende entwickelten sich die Flamenco-Tangos, als man musikalisch die Jaleos auf das binäre Metrum adaptierte, und die Tangos entsprechend flamenco würzte.

Es gibt unzählige Tangos und einige der wichtigste Booster waren Manuel Torre, Pastora Pavón und Enrique El Mellizo.

Anmeldung und weitere Infos unter info@amparo.de

 

 

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