20140418 AMPARO

Sevillanas con Bata y Accesorios – FlamencoIntensiv 26

Sevillanas con Bata y Accesorios II mit La Antonia

Vorkenntnisse in den Sevillanas erforderlich!

Freitag 16:15 – 17:45 

Samstag/Sonntag 11:30 – 13:00 

95 € / 90 € erm. (Mitglieder des Studios, Student*innen, Schüler*innen, Sozialtarif

8 € Frübuch bis zum 08.12.25

8 € Mehrfachrabatt pro zugebuchten Kurs

Infos & Anmeldung: info@amparo.de

Die Sevillanas, ein geselliger Paartanz im 6/8 Rhythmus, sind eine komplexe Variante des Volkstanzes Seguidilla und wurden schon im 16 Jahrhundert erwähnt. Ihre Blütezeit erlebten die Sevillanas während der Zeit der Cafe Cantantes, auch edad de oro genannt (Jahrhundertwende).

Wir erarbeiten eine Choreographie der Sevillanas mit Bata und verschiedenen Requisiten. Dabei konzentrieren wir uns auf die 3. und 4. Strophe.

Die 1. und 2. Strophe mit Fächer und Mantón aus dem FlamencoSommer wird wiederholt!

Schleppenwerkstatt – Bata de Cola

 Schleppenwerkstatt mit La Antonia/Vanessa Bethke

Bata de cola:  Tecnica y un trocito de coreografía

Offene Gruppe einmal im Monat samstags 15:15 – 16:45

unsere nächsten Termine: 27.09., 25.10.,08.11., 20.12. 25

Achtung! am 20.12. bereits um 13:30 – 15:00!

Dauer: 90 Minuten

mit Einzelbon oder Zehnerkarte

Technik, Training und eine kleine Sequenz eines palos

Die Bata de Cola, die Schleppe, ist ein wichtiges Requisit im Flamencotanz und

verlangt eine eigene Technik. Die Ursprünge liegen in der Damenmode im 19.

Jahrhundert und in der Brautmode. Die jüngeren Entwicklungen im Flamencotanz

haben gezeigt, dass auch im Herrentanz die „femininen“ Requisiten angekommen sind.

Bei Interesse bitte melden unter info@amparo.de oder Telefon 030-784 56 66

Tientos mit Bata de Cola

M – F mit La Antonia

dienstags 18:00 – 19:30

Dauer: 90 Minuten

Training und Choreographie Tientos mit Bata de cola

Technik mit der Schleppe und Choreographie

Die Tonart, in der die Gitarre begleitet, ist das andalusische Modal, das im Allgemeinen “por medio” gespielt wird.
Der Compás erinnert eher an einen langsamen Tanguillo als an langsame Tangos. Dieser pastueño-Rhythmus (sanftmütiger, nobler) verleiht dem Cante einen tieferen Charakter, indem er eine der Soleá, Siguiriya und sogar der Malagueña ähnliche Art zu singen ermöglicht, was zu einer Verlängerung der Verszeilen führt.

Einige Forscher vertreten die Auffassung, dass die Tientos aus Cádiz stammen und ihr Schöpfer Enrique El Mellizo (Tango Tiento oder Tango Lento.) war. Andere glauben, dass der wahre Schöpfer der aus Jerez stammende El Marrurro war. José Blas Vega seinerseits verteidigt die Idee,  der Urheber der Tangos-Tientos sei Don Antonio Chacón.

Manuel Torre hingegen war einer der ersten Cantaores, der Tientos aufnahm und sie international bekannt machte, und seine Interpretation dieser Art von Cante gilt als eine der wichtigsten in der Geschichte des Flamenco.

Manuel Torre und La Niña de los Peines erzielten in Sevilla große Erfolge mit dieser neuen Art, Tangos im langsameren Flamenco-Stil und, im Falle der Tientos, im Jondo-Stil zu singen.
Antonio Chacón hat viel zur Popularität und Verbreitung dieses langsamen, melancholischen Stils beigetragen.

Schon immer getanzt, war der Tientos von  Joaquin el Feo herausragend.

Bei Interesse bitte melden unter info@amparo.de oder Telefon 030- 784 56 66

 

 

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