FlamencoSommer 25 Tangos con Palillos

Workshop im Rahmen des FlamencoSommer 25 mit Jesús Hinojosa

Tangos con Palillos ab AmV

Vorkenntnisse in Kastagnetten im Tanz erforderlich

Freitag: 19:45 – 21:15

Samstag/Sonntag: 15:00 – 16:30

140 €/ 125 Frühbucher*innen

ermäßigt: 130€ /115 € Frühbucher*innen ( Schüler*innen, Student*innen, Sozialtarif, Mitglieder des Studios)

info@amparo.de

Jesús ist ausgebildeter Tänzer und Choreograph (Konservatorium Madrid und Avila) und arbeitet in seiner Laufbahn mit vielen namhaften Größen des Flamenco, u. a. engagiert von Estevez y Paños (2021) , Marco Flores (2021), Olga Pericet (2023), Ursula Lopez (2024). Er ist Bailarín des Ballet Flamenco de Andalucía(2022-2023)

Jesús hat schon einige Preise gewonnen, unter anderem diese beiden:

2018 Premio de Danza Española de la XXII convocatoria internacional de Danza de Castellón.

2018 Premio Extraordinario de Danza otorgado por la Comunidad de Madrid.

Tangos con Palillos – Tangos mit Kastagnetten

Die Tangos Flamencos sind laut, leise, fröhlich, langsam, schnell, dunkel, heiter, pathetisch, kurz, die Bandbreite ist so groß wie bei den Bulerías!

Sie bilden eine große, wichtige Säule im Flamenco und es gibt verschiedene Theorien ihres Entstehens. Wir gehen davon aus, dass die Tangos ihren Ursprung im Schwarzenviertel in Havanna im frühen 19 Jahrhundert haben und seine Reise nach Südamerika und zur spanischen Halbinsel angetreten ist.

Die Tangos de los Negros, Tangos Americanos waren dankbare Tanzlieder die sich gut in den Cafe cantantes in den Städten verkauften. Erst um die Jahrhundertwende entwickelten sich die Flamenco-Tangos, als man musikalisch die Jaleos auf das binäre Metrum adaptierte, und die Tangos entsprechend flamenco würzte.

Es gibt unzählige Tangos und einige der wichtigste Booster waren Manuel Torre, Pastora Pavón und Enrique El Mellizo.

 

FlamencoSommer 25 Bamberas

Workshop im Rahmen des FlamencoSommer 25 mit Jesús Hinojosa

Choreographie Bamberas ab Mittelstufe

Freitag: 18:00 – 19:30

Samstag/Sonntag: 13:15 – 14:45

140 €/ 125 Frühbucher*innen

ermäßigt: 130€ /115 € Frühbucher*innen ( Schüler*innen, Student*innen, Sozialtarif, Mitglieder des Studios)

info@amparo.de

Jesús ist ausgebildeter Tänzer und Choreograph (Konservatorium Madrid und Avila) und arbeitet in seiner Laufbahn mit vielen namhaften Größen des Flamenco, u. a. engagiert von Estevez y Paños (2021) , Marco Flores (2021), Olga Pericet (2023), Ursula Lopez (2024). Er ist Bailarín des Ballet Flamenco de Andalucía(2022-2023)

Jesús hat schon einige Preise gewonnen, unter anderem diese beiden:

2018 Premio de Danza Española de la XXII convocatoria internacional de Danza de Castellón.

2018 Premio Extraordinario de Danza otorgado por la Comunidad de Madrid.

Bamberas

In seinem Ursprung ist dieser Stil rein ländlich und stammt aus dem Brauch, das Schwingen oder Schaukeln der Schaukel durch Gesang zu begleiten

Bambera war traditionell eine Art andalusischer Folkloregesang. Bei lokalen Festen saß ein Mädchen in einem ausgestellten Rock in einer Schaukel (el columpio oder la bamba), die an den starken Ästen eines Baumes hing, und ihr Schwarm schob sie hin und her, während die Leute “cantes del columpio” oder “cantes de la bamba“, Lieder der Schaukel, sangen. Obwohl diese Tradition selbst fast verschwunden ist, haben die Lieder der Bambera im Flamenco überlebt.
Der Dichter und Folklorist Francisco Rodríguez Marín (1855 – 1943) nahm “La Niña Que Está en la Bamba” in seine Folkloresammlung auf, und das Lied wurde in “Cantes Populares Españoles de Francisco Rodríguez Marín” (2002) für das Klavier rekonstruiert. Dies käme dem primitiven “cante de la bamba” vermutlich sehr nahe.

Die Bambera ist eines der deutlichsten Beispiele für Aflamencamiento, die es gibt, und die berühmte Sängerin Pastaora Pavón ( La Niña de los Peines) war maßgeblich daran beteiligt.

Schon vorher tauchte die Bambera auf , z.B. interpretierte Pepe Pinto einen Fandango de Aznalcázar.

La Niña de los Peines gab der Bamberas ihre Struktur, sie wurde por Fandangos gesungen und arrangiert.

Dies hat sich nicht geändert, bis 1966 El Librjano die Bamberas gesungen hat, im Stil einer Bulerías por Soleá, begleitet von Niño Ricardo.

Berühmt sind natürlich die Aufnahmen von Paco de Lucía, der Naranjito de Triana, Fosforito und nicht zuletzt Camarón de la Isla in den 70 er Jahren zur Bamberas begleitete.

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